Projekt Besucherinformationszentren

Gemeinsam mit sieben Besucherinformationszentren in Brandenburg wirbt der VERN für mehr Sortenvielfalt im eigenen Garten. Dazu werden Veranstaltungen zu Anbau und Nutzung seltener Gemüsesorten organisiert und eine Wanderausstellung erarbeitet…

„Entwicklung/Etablierung von Besucherinformationszentren als Netzwerk regionaler Kompetenzstellen für Agrobiodiversität“

Gefördert durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) mit ELER — Bundes- und Landesmitteln durch den Projektträger ILB – Projektlaufzeit: 19.09.2019 – 30.09.2022

Projektkoordinator:

  • pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V.

Projektbearbeitung (VERN e.V.): Dr. Wanda Born

Projektpartner:

  • Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen (VERN e. V.)
  • BUND- Besucherzentrum Burg Lenzen
  • BIZ Rühstädt im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Brandenburg
  • Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle im Biosphärenreservat Schorfheide- Chorin
  • Naturparkzentrum Westhavelland
  • BIZ Burg Storkow im Naturpark Dahme Heideseen
  • Naturparkzentrum am Wildgehege Glauer Tal im Naturpark Nuthe Nieplitz
  • Naturparkzentrum Hoher Fläming
  • Humboldt-Universität zu Berlin, FG Urbane Ökophysiologie der Pflanze

Seit Oktober 2019 arbeiten der VERN, sieben Besucherinformationszentren (BIZ) der Nationalen Naturlandschaften in Brandenburg, die Humboldt-Universität und der Verband pro agro im Projekt „Entwicklung/Etablierung von Besucherinformationszentren als Netzwerk regionaler Kompetenzstellen für Agrobiodiversität“ zusammen.

Gemeinsames Ziel ist es, eine Bewusstseinsbildung für die Bedeutung und den Wert von Kulturpflanzenvielfalt im Hinblick auf biologische Vielfalt, Klimaschutz und regionale Identität zu bewirken. Die Sortenvielfalt unserer Kulturpflanzen soll bekannter und attraktiver für den Anbau im eigenen Garten gemacht werden.

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